Etappe 5: Meishan – Leishan – Chengdu

Zwei Brandenburger radeln zur Hochzeit ihres Sohnes: Los geht’s in Xiahe, in der Provinz Gansu. Wobei – geradelt wird in die Gegenrichtung, erst später nehmen sie von Chengdu aus das Flugzeug nach Ürümqi im Nordwesten Chinas. Aus einer Frage beim Pan-da wird ein Abenteuer – und wir dürfen daran teilhaben. Danke Ella. 🙂

Ella schreibt:

Hallöle! Heute berichte ich aus Leshan. Wir haben von Meishan über sehr schöne ruhige Nebenstrassen her gefunden, um den „Giant Buddha“ anzusehen. Wir waren bereits früh am Morgen unterwegs, da heute Sonntag ist und der Ansturm auf Sehenswürdigkeiten dann besonders gross. Ausserdem ist es morgens kühler, was den Aufstieg bequemer macht. Der Buddha wurde bereits im 8. Jahrhundert, am Zusammenfluss des Dadu und Ming Rivers, in den Fels geschlagen. Er misst in der Höhe 71 Meter. Allein seine Ohren sind bereits 7 m lang, jede seiner Zehen misst 8,5 m. Die Idee zum Bau hatte der Mönch Haitong. Er hoffte, dass der Buddha die unberechenbare Strömung des Flusses besänftigen und die Fischer beschützen würde. Der Bau wurde erst 90 Jahre nach Haitongs Tod beendet und hatte den gewünschten Erfolg. Allerdings meinen die Kritiker, läge dies weniger am Buddha, als vielmehr daran, dass während der Bauphase die Flussuntiefen mit Bauschutt gefüllt wurden.*¹ Nun stiegen wir also die gewundene Felstreppe hoch, besichtigten den Kopf des Buddhas, der wirklich gigantisch ist und stiegen wieder herunter, auf ein Plateau, um ihn von unten betrachten zu können. Dann stiegen wir auf der anderen Seite wieder hoch und besichtigten einige Tempel und ein sehr schönes, sehr altes Waldgebiet. Eigentlich wollten wir uns noch den Oriental Buddha Park anschauen, aber nachdem wir dort eingetroffen waren hiess es leider „Mej ju“. Wegen Bauarbeiten geschlossen. So enterten wir also ein Boot und sahen den Buddha nun auch vom Wasser aus. Seine Ausmaße sind wirklich beeindruckend und er hat einen wunderbaren Blick über das Flussdelta und auf die Stadt Leshan. Nun, nachdem wir uns etwas vom Getümmel erholt haben, machen wir noch ein bisschen Sightseeing und studieren heute Abend ausgiebig gefüllte chinesische Teigtaschen (Jiaozi).

Im Ziel – Chengdu

Bauminfusion am Straßenrand

Angekommen! Heute, nach 104 km hat uns Chengdu verschluckt. In dem Gewirr von Hoch- und Niedrigstrassen, Autobahnen, Einbahnstrassen und kleinen Gassen, kann auch ein geübter Radfahrer völlig irre werden. Von überall her kommen Fussgänger, Mopeds, Elektroroller (die liebe ich besonders, weil man sie nicht kommen hört,) und auch Autos auf den Radweg gefahren, das Gedränge ist also gross und dann kommen sie auch noch aus der Gegenrichtung, weil gleich abgebogen wird. Man braucht die Augen überall. Leider hat man nur zwei. Wir haben gelernt, im Verkehr mit zu schwimmen und chinesisch zu fahren. Als Radfahrer darfst du niemals zögern, sondern musst draufhalten. Nutze deinen Ausländerbonus gnadenlos und wenn der Gegner einen Augenblick stutzt, stosse vor! So klappt es und macht Spass. In der Stadt fahren wir mittlerweile sehr flüssig, regen uns nicht auf und geben unserer angeborenen Neigung, Regeln zu missachten, auch mal nach. Wenn bei einer roten Ampel keiner kommt, wird sie für grün erklärt und drüber gesaust. Jeder macht das so! Auf dem letzten Kilometer hatten wir Pech und ein chinesischer Autofahrer ist in Andres Rad gefahren. Glücklicherweise ist Andre nichts passiert. Eine Tasche ist vom Rad gefallen und das Hinterrad müssen wir zu Hause richten lassen. Aber nun sind wir da und auch ein bisschen froh. Schlimm ist vor allem der Verkehr auf den grossen Strassen. Dort wo man richtig schnell fahren kann, wird wenig Rücksicht genommen. Da zählt das Recht des Stärkeren. Wir haben hautnah miterlebt, wie auf einer normalen Landstrasse ein Lkw und zwei Pkw um die Wette fahren und vor der Kurve alle hupen, damit der entgegenkommende Verkehr sich entweder sofort in Luft auflöst oder in den Flugmodus schaltet. Wir haben mehrere schwere Unfälle gesehen und sind trotz allem erstaunt, dass nicht noch mehr passiert ist. In der Stadt, wo man nicht so schnell fahren kann, muss man sich arrangieren und das klappt erstaunlich gut. Auf unserem Weg von Meishan nach Chengdu haben uns vor allem Baustellen zu schaffen gemacht. Die sind in den Offline -Karten nicht eingezeichnet und Umleitungen sind für uns nicht lesbar. So haben wir schon einige Kilometer in Meishan verfahren, ehe man uns mitleidig durch eine Baustelle gelotst hat, in der ich freilich ausgerutscht und samt Mrs. Marple im Matsch gelandet bin. Ein freundlicher Bauarbeiter hat uns dann mit dem Wasserschlauch abgespritzt. Weitere Kilometer gingen dann in Chengdu drauf. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass wir heute nur durch Städte gefahren sind. Chengdu ist ein unglaublicher Moloch und dehnt sich immer weiter aus. Wir sind an riesigen Wohngebieten vorbeigefahren, richtige Städte in der Stadt! Heute machen wir nix mehr, ausser uns was zum beissen zu suchen. Morgen beginnen wir damit, den Transport der Räder nach Urumqi vorzubereiten und Radkartons aufzutreiben. In einer Millionenstadt, in der man nichts lesen kann und die Sprache nicht versteht, wird dies spannend werden! 2012 in Shanghai waren wir schon fast verzweifelt, als uns der Zufall in Gestalt eines Englisch sprechenden Inders zu Hilfe kam.“

Wir haben zwei riesengrosse Radkartons ins Hotel verschleppt und dann übers Internet Larry gefunden! Larry ist Amerikaner, lebt seit 10 Jahren in Chengdu, bietet Radreisen ins Umland an und übernimmt für uns den Radtransport nach Deutschland. Das heisst, Mrs. Marple wird nicht an der Hochzeit meines Sohnes teilnehmen, weil sie sofort von Chengdu den Rückflug antritt. Für uns ist es so am einfachsten, weil wir erstens das Übergepäck bei der Airline sparen (bei Inlandsflügen in China gibt es keine Möglichkeit Sportgepäck aufzugeben, man zahlt nach Gewicht- Auskunft Peking Airline), wir uns zweitens in Ürümqi nicht mit den unhandlichen Rädern plagen müssen und drittens Andre ganz entspannt zurückfliegen kann, ohne in Ürümqi 2 Monsterradkartons aufgeben zu müssen. Wir sind jetzt ziemlich erleichtert, im wahrsten Sinne, denn die Räder hat Larry sofort mitgenommen. Wir sitzen jetzt hier auf zwei Fernsehkartons, die die Ausmasse eines Kleinwagens haben und die wir nun wieder loswerden müssen! Aber das sollte einfacher sein, als sie zu erhalten. Meine Radtaschen, Schlafsack, Thermarestmatte und einige weitere Sachen habe ich gestern als Paket nach Hause geschickt. Die Prozedur ist noch immer die Gleiche, wie 2008 und 2012. Ich will sie gerne schildern. Man sucht sich ein fußläufig erreichbares Postbüro, wartet eine ganze Weile am Schalter und sucht sich dann aus verschiedenen Mustern einen passenden Karton aus, den man käuflich erwirbt. Diese Box befördert man ins Hotel und macht sich eine Nacht Gedanken, was rein soll. Am nächsten Morgen, wenn die Entscheidung gefallen ist, packt man ein, aus, um und wieder ein, bis man zufrieden ist. Nach einem guten Frühstück befördert man dann den offenen Karton ins Postbüro (keine ganz leichte Aufgabe) und stellt sich in der leeren Schalterhalle am Paketschalter an. 6 Mitarbeiter hinter der Balustrade, die sich eben noch sehr entspannt unterhalten haben, sind nun so beschäftigt, dass sie nicht mal Zeit zum aufschauen finden. Wir stehen am Schalter und warten. Dann warten wir und warten weiter. Jeder chinesische Mitarbeiter hofft, dass wir aufgeben, wenn es uns zu lange dauert. Das darf man nicht. Wir stellen uns also demonstrativ 2 Stühle vor den Schalter und warten weiter. Lächelnd! Irgendwann wird klar, dass wir bedient werden müssen. Es folgt eine Diskussion der Angestellten untereinander. Der Verlierer pirscht sich langsam an uns heran. Er packt alles wieder aus, kontrolliert akribisch, dass keine Lebensmittel, Alkohol oder Antiquitäten das Land verlassen. Am Schalter steht der leere Karton und alle meine Sachen liegen drum herum und werden aufgemacht und genau untersucht. Das ist für uns komisch, aber hier ganz normal. Von Ferne schauen alle anderen interessiert zu, was die beiden Ausländer denn da wegschicken. Dann erhält man ein Formular, welches auszufüllen ist. Ich habe, da in diesen Dingen erfahren, sehr sauber in Druckschrift geschrieben und habe nur 7! Nachfragen erhalten. Sogar die eigene PLZ von Chengdu konnte nicht gelesen werden. Aber dann ist es geschafft. Das Paket wird erneut gepackt, zugemacht, gesiegelt, mit Klebeband ringsherum zugeklebt und mit Plastikgurten verspannt. Wir gehen zur Kasse, bezahlen und erhalten eine Kopie unseres Formulars. Fertig! Nach 1 Stunde und 10 Minuten hatten wir es geschafft. Mehrere Angestellte begleiteten uns zur Türe und verabschiedeten uns freundlich mit bye, bye! Super geklappt. Hat vielleicht bisschen länger gedauert, aber wir haben ja Urlaub und interessant war es allemal! Nachmittags kam dann Larry ins Hotel geradelt, besichtigte und wog unsere Räder bestellte per App einen Van und schwups waren er und die Räder fort. Das ist überhaupt ein ganz grosser Unterschied zu Deutschland. Natürlich ist die Handymanie in China genauso angekommen wie bei uns. Der modebewusste Chinese klebt einen Ring auf die Rückseite des teuren Stücks und trägt es, sichtbar für alle, am Finger! Ein Handy hat hier jeder und es wird fleissig genutzt.

Ausleihstationen für Fahrräder. Das kennt man ja. Was ist anders als in Deutschland? Zweierlei. … » Ab aufs Rad

Hat man einen Weg in der Stadt, ordert man per App ein Mietrad, oder Taxi, bekommt man Hunger, bestellt man per App und lässt liefern, hat man in der Garküche, am Stand oder im Restaurant gegessen, bezahlt man per App. Der bargeldlose Zahlungsverkehr ist in China viel weiter verbreitet, als bei uns. Es gibt für alles eine App und sie sind sehr beliebt und werden ständig benutzt. Und in Sachen Elektromobilität ist China dem Westen um Längen voraus. Die Polizei, die Post, Rettungsdienste, der öffentliche Nahverkehr und die Feuerwehr sind mit Elektroautos ausgestattet. Auf den Strassen gehören private Elektrofahrzeuge zum Stadtbild. Elektroroller haben die Fahrräder abgelöst und die Radwege erobert. Private Fahrräder gibt es kaum noch. Überall, in Städten sowieso, aber auch auf dem Land ist es kinderleicht ein Rad zu mieten, weil Leihräder überall stehen und per App aufgeschlossen werden und fahrbereit sind. Wir haben Bauern auf dem Feld arbeiten sehen und das Leihrad stand am Rand. Es gibt sie von verschiedenen Anbietern in Orange, Blau, Grün, Gelb oder Weiss und man findet sie tatsächlich flächendeckend, auch im Strassengraben, oder undekorativ irgendwo hingeworfen. Aber dennoch werden sie sehr viel genutzt und sind auch als Tandem buchbar. Hier unternimmt China wirklich allerhand, um dem übermässigen Verkehrsaufkommen Herr zu werden. Der öffentliche Nahverkehr ist preiswert, sauber, schnell und fährt häufig. Wir haben ihn an unseren „Ruhetagen“ benutzt, um zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten zu gelangen und hatten nie Probleme.“

In Chengdu. Alles dreht sich um den Panda. Vorn im Bild: Ein gelbes Leihrad.

Ein weiterer Fortschritt ist die voranschreitende Elektrifizierung des Landes. Es gibt sie noch, Dörfer ohne Strom oder Abwasserversorgung, aber es werden grosse Anstrengungen unternommen. Allenthalben wird gebuddelt, gegraben und gebaut. Baustellen gehören zum Stadtbild. In Tibet und abgelegenen Dörfern gibt es noch einige Orte, wo die Frauen die Wäsche am Fluss waschen müssen, persönliche Hygiene öffentlich eben da stattfindet und sich das ganze Dorf ein einziges Trockenklo teilt. Aber es werden immer weniger. Internet dagegen ist fast schon flächendeckend. Ausser bei den Hirten oben in den Bergen, ist es überall angekommen und es ist, ganz selbstverständlich und wohltuend unterschiedlich zu Deutschland, in wirklich jeder Unterkunft kostenlos nutzbar. In den Städten gibt es ganz viele Geschäfte, in denen man sich einfach und kostenlos einwählen kann und auch dieser Service wird genutzt.

Ein weiteres Highlight ist Bildung! Die wird hier ganz gross geschrieben und beginnt im Kindergarten. Wir sind an sehr vielen Kindergärten, Schulen und Universitäten vorbeigefahren. Die Kinder haben lange Tage. Ca. um halb fünf Uhr am Nachmittag kommen die ersten Eltern oder Großeltern am zugesperrten Kindergarten an. Um 16.45 Uhr kommt der Wachdienst, schliesst auf und lässt die Abholenden ein. Beim Nachhausegehen hält jedes Kind sein Kärtchen an den Scanner. Gegen 17:30 Uhr wird der Scanner eingeräumt und der Kindergarten verschlossen. Oft haben wir, wenn wir abends gegen 8 Uhr in den Garküchen sassen, Kinder gesehen, die dort noch ihre Hausaufgaben machten oder lernten. Viele Schulen und Universitäten sind neu und sehr grosszügig und weiträumig gestaltet. Auch hier denken wir, besteht die Gefahr, dass Deutschland abgehängt wird. Ein Problem für Ausländer ist die Verständigung im Land. Darauf bin ich ja schon mehrfach eingegangen. Sogar im Vier Sterne Hotel kann man nicht nach dem Weg fragen, weil keiner Englisch spricht, oder sprechen kann oder will. Aber es wird schnell besser! Im Vergleich zu 2012 haben wir viel mehr, vor allem junge Leute getroffen, die sich grosse Mühe geben und wenn es nur ein Hello ist! In Tibet bin ich auf der Strasse an einer Gruppe Jugendlicher vorbei gegangen. Einer davon sagte “ Welcome to Tibet“. Ich drehte mich um und bedankte mich freundlich. Die Bengels konnten sich gar nicht beruhigen, dass ich, ein Ausländer, verstanden habe, was sie gesagt hatten. Das war vollkommen neu und wurde nun weiter ausgebaut mit Hello und I love you! Sehr lustig und der Anfang ist gemacht! Und es gibt gut ausgebildete junge Leute, wie der Nissanfahrer, der uns den Weg ins Hotel zeigte, die ein perfektes Englisch sprechen und auch daran gewohnt sind es einzusetzen. In einem winzigen Strassendorf, in welchem wir nach etwas zu essen fragten, trafen wir einen jungen Mann, der als Übersetzer für eine chinesische Firma arbeitet, die in Angola Bahnschienen verlegt. Er spricht fliessend Englisch und Portugiesisch und war gerade zu Besuch bei seiner Grossmutter. Oder in Quing-Shen setzte sich eine 17 jährige Abiturientin am Imbissstand neben uns auf die üblichen Fussbänkchen und erprobte ihr erlerntes Englisch. Das sind nette Begebenheiten, die uns vergessen lassen, dass man uns auch ab und zu mit „Mei ju“ abbügelte oder stehen liess, weil man uns nicht verstand und nicht die Zeit oder Lust hatte, es zu versuchen. Wir sind weiterhin Chinaverliebt und zwar in Land und Leute! Man kann das Land gut bereisen, ohne Mitglied einer Riesenreisegruppe zu sein und wie eine Herde Schafe hin und her getrieben zu werden. Die Menschen sind hilfsbereit, interessiert und meistens sehr freundlich. Man kann sein vollbepacktes Rad vor einem Geschäft parken, ohne Angst haben zu müssen, später nichts mehr vorzufinden. Man kann mit Händen und Füssen kommunizieren, das haben wir oft gemacht und waren erstaunt, wie weit man damit kommt. In einem staubigen Ort unter einer grossen Autobahn kam ein alter Herr und begutachtete unsere Räder und fragte uns etwas. Da die erste Frage meistens die nach unserer Herkunft ist, sagten wir also die Vokabel für Deutschland-Mensch. Wenn wir sie 10 mal verschieden betont aussprechen, versteht man uns manchmal. Der alte Herr nahm also seinen Stock, malte vor uns das VW Zeichen in den Staub und hob den Daumen! Später malten wir noch Audi und Mercedes und er malte Citroen und noch irgendwas. Das war eine nette Unterhaltung, ganz ohne Worte!
Also man kann reisen und wir werden auch weiter reisen, vorzugsweise abseits grosser Strassen und vorzugsweise mit dem Fahrrad. Das ist für uns die ideale Verknüpfung um einerseits voran zu kommen und andererseits möglichst viel von Land und Leuten zu erleben.“

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Quelle: China Rundreisen: Der Riesenbuddha am Leshan Berg / abgerufen am 13.06.2018

 

3 thoughts on “Etappe 5: Meishan – Leishan – Chengdu”

  1. Liebe Catrin, jetzt bin ich wirklich aufgeregt. Morgen früh geht der Flieger. Ein ganz neues Abenteuer wartet. Wir wären auch gerne noch weitergefahren, es ist schwer ein Ende zu finden, wenn man an etwas Freude hat. Aber Urlaub ist endlich! Und schliesslich erwartet uns ja noch die Hauptsache! Herzliche Grüsse, noch aus Cheng Du!

    1. Liebe Ella,
      genießt die Zeit. Ich freue mich sehr für euch. 🙂 Gestern noch telefonierten wir mit einem Freund von Herrn P.. Der war zu einer Hochzeit eingeladen, direkt im Zentrum von Shanghai. Und da haben wir sie wieder, 30 Tische a 10 Leute, macht 300 Gäste. Da das Lokal zentral am Fernsehturm gelegen, für 15.000 Yuan je Tisch, 2500 €. Tja.
      Liebe Grüße,
      heute aus Hamburg,
      Catrin

  2. Liebe Ella,
    schönes Fazit von der Radtour, den Erlebnissen, den Menschen und überhaupt. Bei dir wird’s ja nun noch mal ganz anders spannend. 300 Gäste. Ihr macht das schon. /::D/::D/::D/::D/::D Herzlichst Catrin

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